Was haben Einzelhändler und Direktvermarkter großen Supermärkten voraus? Regionale und biologisch erzeugte Lebensmittel verkaufen heute schließlich alle. Das Sortiment ist also kein Alleinstellungsmerkmal mehr.

Mehr noch: "Bio" hat inzwischen ein richtiges Image-Problem - das fand eine Studie der Uni Göttingen jetzt heraus:
Gut 40% glauben, bei Bio werde viel betrogen. Außerdem sind viele der Ansicht, Bio sei nur geschicktes Marketing.

Enttäuschte Erwartungen wie in Plastik verpacktes Bio-Gemüse schmälern das Vertrauen.

Genau in diesem Imageproblem liegt aber auch die Chance für Direktvermarkter: Laut Studie sei es wichtig, "auf soziale Interaktionen, Werte sowie sensorische Erfahrungen in der Kunden kommunikation zu setzen", so das Fazit.

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Das erfordert vor allem Eines - nämlich Zeit! Hier kommen wir ins Spiel:

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>> Damit Sie mehr Zeit haben für das Wesentliche - sich Zeit nehmen für Gespräche mit Kunden und "sensorische Erfahrungen" bieten, wie die Studie so schön sagt: Der Hofladen als Bühne für Ihre Produkte - und als Einladung sie mit allen Sinnen wahrzunehmen: Zu sehen, zu riechen, zu schmecken!

>> Individuelle Produktpräsentationen, Einblicke hinter die Kulissen, ein Gefühl für Natur geben - all das können Einzelhändler und Direkterzeuger oft besser als große Supermärkte - so lassen sich Werte vermitteln und Begeisterung wecken für Bio-Lebensmittel!

>> Außerdem wichtig: Ab Juli müssen alle elektronischen Waagen und Kassen beim Finanzamt gemeldet werden.
>> Alle relevanten Infos zum Thema hat "HOF direkt" zusammengestellt! Hier zum Artikel klicken!